

Die Contest-Organisatoren haben wieder mal alles richtig gemacht. Sie haben bis zur allerletzten Minute gewartet und wurden mit Wellen von 8-12 Fuss - von hinten gemessen - belohnt. Sommerliche Temperaturen, blauer Himmel und Off-Shore Trade Winde lockten über 5000 Zuschauer an den Strand. Sie konnten miterleben, wie Kelly Slater im Viertelfinale ausschied, wie sich der erst 18-jährige Jordy Smith gegen die Weltspitze durchsetzten konnte, wie Andy Irons im Finale die Luft ausging und wie Joel Parkinson den Rhythmus mit Mutter Natur fand.
Jordy Smith hat sich mit seinem 2. Platz auf den 26. Rang der WQS vorgeschoben und hat sich somit einen Platz für die nächste Saison in der WCT ergattert. Und das mit 10 Stichen im Fuß, die ihm eine Session in der Banzai-Pipeline beschert hat.
Die Bilder können nur ein Teil der Stimmung wiedergeben, aber der reicht schon um einem das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen.

(Auch wenn Irons seinen Rhythmus im Finale nicht finden konnte, bleibt er heiß)

(Für Mick Fanning, 'the white lightning' war bereits im Halbfinale Schluss)

(Für Joel Parkinson passte einfach alles und nun darf er sich über seinen 2. Titel beim O'Neill World Cup of Surfing freuen)

(v.l.n.r. Jordy Smith, Joel Parkinson, Andy Irons und Freddy Patacchia)
Nach dem zweiten Event sieht das Ranking in der Triple Crown Wertung so aus:
1. Andy Irons
2. Joel Parkinson
3. Fredrick Patacchia
4. Taj Burrow
5. Jordy Smith
6. Mick Fanning
7. Joel Centeio
8. David Weare
9. Mikael Picon
10. Pancho Sullivan
11. Jay Thompson
12. Yuri Sodre
13. Luke Stedman
14. Phillip MacDonald
15. Dean Morrison
Der Rip Curl Pipeline-Masters steht als nächstes an, also checkt aspworldtour.com
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